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Reporter: Joachim Eggers besucht die größte Moschee Deutschlands ein Jahr nach ihrer Einweihung

Karlotta Bahnsen18. Oktober 2009

Ende Oktober 2008 wurde im Duisburger Stadtteil Marxloh die größte Moschee Deutschlands eröffnet: 23 Meter hoch wölbt sich ihre silberne Kuppel, 34 Meter misst das Minarett. In den Medien war vom "Wunder von Marxloh" zu lesen, weil der Bau anders als Moscheebauten in Berlin, Köln oder Frankfurt nicht von lokalen Kulturkämpfen überschattet war. Hier hat eine liberale, junge moslemische Generation die Geschicke übernommen, Männer und Frauen, die im Ruhrgebiet aufgewachsen sind.

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