Neuer DW-Claim: „Made for minds.“
23. April 2015Der neue Claim ist die übergeordnete Botschaft für eine klare Profilierung der DW und ihrer Angebote. Er ist ein Versprechen an die Zielgruppen und fasst in wenigen Worten zusammen, was die DW für sie relevant und attraktiv macht. Er soll auf den ersten Blick Neugier wecken und gleichzeitig die Zielgruppen darin bestätigen, dass die DW die richtige Adresse für ihre Bedürfnisse und Anforderungen ist. Nicht zuletzt dient der Claim dazu, die DW erfolgreich im internationalen Wettbewerb zu differenzieren und selbstbewusst von ihren Wettbewerbern abzusetzen.
Der Claim erschließt sich aus dem journalistischen Selbstverständnis der DW: der globale Informationsanbieter aus Deutschland mit hoher Regionalkompetenz. Die DW steht für mutigen Qualitätsjournalismus, mit klarer Haltung, Weltoffenheit und Neugier. Für Berichterstattung aus erster Hand, vor Ort, vernetzt, weltweit im Dialog mit den Nutzern. Für freie Informationen für eine offene Welt. Sie versetzt ihre Nutzer in die Lage, sich mit unabhängigen Informationen ihr eigenes Bild zu machen; sich aktiv und frei an politischen und gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen.
„Der neue Claim ‚Made for minds‘ unterstützt diese Ziele, indem er unsere Nutzer in den Mittelpunkt der Botschaft setzt. ‚Made for minds.‘ spricht nicht nur die intellektuellen Vordenker, sondern jeden kritischen Geist an. ‚Made for minds.‘ identifiziert die Nutzerinnen und Nutzer der DW als zielstrebig handelnde Personen mit eigenen Vorstellungen und einem unabhängigen Verstand“, sagt DW-Intendant Peter Limbourg.
Umgekehrt verdeutlicht „Made for minds.“, dass die Angebote der DW für unabhängig denkende Menschen gemacht sind und deren Bedürfnisse berücksichtigen. Der Claim formuliert einen Anspruch, ohne auf eine elitäre Weise anspruchsvoll zu sein.
Eine repräsentative Umfrage in den Zielgebieten der DW hat den Claim als „sehr gut“ bewertet. 83 Prozent der Befragten fanden, dass der Claim zur Marke DW passt. Schlagworte wie ‚selbstbewusst‘, ‚einprägsam‘ und ‚modern‘ verbinden über 80 Prozent der Angesprochenen mit dem Claim.
23. April 2015
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