"Lange Nacht der Puffs" in Berlin
30. Mai 2002Anzeige
In den Etablissements sollen Lesungen erotischer Literatur, Striptease- oder auch Musik-Events stattfinden. Zudem können Besucher die Räume und Zimmer besichtigen. "So wie Restaurants unterschiedlich gestaltet sind, sind es auch unsere Läden", betont Stephanie Klee, Bundesvorsitzende des Verbandes Sexuelle Dienstleistungen. Derzeit ginge es der Branche schlecht. "Wir leiden unter der allgemeinen Rezession." Wenn es Theatern, Hotels und Kneipen schlecht gehe, hätten auch die Prostituierten schlechteren Umsatz. Die "Lange Nacht" soll im Herbst stattfinden.