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Die Internationalen Koproduktionen

8. Januar 2007

Seit 1979 produziert die Redaktion mit Rundfunksendern in Entwicklungsländern und Staaten des ehemaligen Ostblocks Radiofeatures und Dokumentationen. Und greift Themen auf, die den Menschen unter den Nägeln brennen.

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Arbeit unter ungewohnten BedingungenBild: DW
Marokkanische Frau wird interviewt
Nah am Menschen!Bild: DW/Mireille Dronne

+++ Bildung ist ein Menschenrecht. Trotzdem können Kinder in vielen Ländern der Welt nicht zur Schule gehen +++ Frauen sind fast überall gleichberechtigt. Doch meist nur auf dem Papier +++ Die Mehrheit der Menschheit lebt gefährlich - in Gebieten, die von Erdbeben, Tropenstürmen, Überschwemmungen oder Dürre betroffen wurden. Doch wegziehen? +++ Jeder will in Frieden leben. Aber kaum ein Tag vergeht ohne Nachrichten von den Krisenherden der Welt +++ Klimaforscher warnen vor der Zerstörung der Umwelt. In vielen Megastädten der Dritten Welt wachsen zugleich ökologische Probleme +++

Kinder in Indien
Bildung - ein Luxus?Bild: DW/Sabina Hartert

Wenn die Reporter der Internationalen Koproduktion ausschwärmen, fassen sie Themen an, die den Menschen unter den Nägeln brennen. Ihr Ziel: Eine Radiosendung auf die Beine zu stellen, die verstehen und verändern hilft. Für die Menschen vor Ort und für die Hörer in aller Welt. Das Reporterteam besteht immer aus jeweils einem Kollegen der Deutschen Welle und des Partnersenders, mit dem der deutsche Auslandssender kooperiert.

Afghanische Kollegen Lamia und Ratbil bei der Koproduktion
Gemeinsam produzieren

Gemeinsam produzieren sie ein Hörfunkfeature - über alle Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede, über alle technischen Probleme und Zensurbeschränkungen hinweg. In der Landessprache der Partnerstation und in deutscher Sprache. Und das schon seit 30 Jahren.