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Der Tsunami in Südasien

4. April 2013

Ein Seebeben hat verheerende Folgen für die Anrainerstaaten des Indischen Ozeans. Meterhohe Flutwellen überrollen die Küsten, hunderttausende Menschen ertrinken, fast zwei Millionen sind obdachlos.

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Ein Tsunami zerstört am Strand gelegene Bungalows auf der Insel Phi Phi in Thailand (Foto: EPA/ STRINGER)
Bild: picture-alliance/dpa

Das Beben hat die Stärke 9,1. Das Epizentrum befindet sich in der Nähe der Insel Sumatra. Am schwersten betroffen sind Indonesien, Sri Lanka, Indien und Thailand. Ausläufer des Tsunamis erreichen sogar die Strände Ostafrikas und töten dort Menschen. Die Katastrophe löst weltweit eine einzigartige Hilfsbereitschaft aus: Allein in Deutschland kommen bis Ende 2005 rund 670 Millionen Euro an Spendengeldern zusammen.