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美国务院报告指全球奴役现象仍严重

2012年6月20日
https://p.dw.com/p/15IF3
ARCHIV - Eine Statue auf Goree Island im Senegal erinnert an die Abschaffung der Sklaverei (Archivfoto vom 09.05.2006). Die Vereinten Nationen gedenken eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Menschheit. An diesem Sonntag (25.03.2007) jährt sich das Verbot des transatlantischen Sklavenhandels im UN-Kalender zum 200. Mal. Im März 1807 entsagte Großbritannien per Gesetz der Sklaverei. Die USA folgten im gleichen Monat mit einer Verordnung, die allerdings erst 1808 in Kraft trat. Dänemark hatte die Sklavenhaltung offiziell schon 1792 abgeschafft, griff aber erst Jahre später tatsächlich durch. Spanien verbot die Sklaverei 1811, Schweden und die Niederlande schlossen sich an. In Frankreich erhielten Sklaven 1848 per Dekret ihre Freiheit zurück. Foto: Pierre Holtz (zu dpa-Korr. "Menschenhandel blüht auch 200 Jahre nach Ende der Sklaverei" vom 22.03.2007) +++(c) dpa - Bildfunk+++
图像来源: picture-alliance/dpa

华盛顿

今天(6月20日)是世界难民日。美国国务院昨天发表全球人口走私最新报告称,全球目前有2700万人在类似于奴役的状态下生活。希拉里·克林顿国务卿在介绍该报告时指出,美国和其他国家对奴役的禁止可惜并未标志奴役制的终结。克林顿指出,受害人被强迫从事重体力劳动、乞讨、强制结婚或卖淫。根据美国国务院的这份报告,在所调查的185个国家中只有少数国家完全履行了与人口买卖现象作斗争的所有责任。