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Zwischen Virtual Reality und High Security

17. August 2016

Gamescom : Die weltgrößte Computerspiele-Messe eröffnet in Köln +++ Aktienmarkt: Geht der Sommer-Kursralley die Puste aus? +++ Autobauer: Wie GM und Ford zu den profitabelsten Herstellern weltweit wurden +++ Hopfen und Malz: Zu Besuch bei einem deutschen Bierbrauer in Sambia

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Nach dem Amoklauf von München und den Anschlägen in Bayern verschärfen die Verantwortlichen der Computerspielemesse Gamescom massiv die Sicherheitsvorkehrungen. Zum Beispiel müssen sogenannte Cosplayer, die verkleidet auf die Messe kommen, auf Waffen-Attrappen wie Schwerter und Messer verzichten. Außerdem gibt es zeitraubende Einlasskontrollen. Aber die meisten Aussteller und Besucher bleiben gelassen am Tag Eins der weltweit größten Computerspiele-Messe in Köln.

Ende der Kursralley?

Nach dem Brexit-Votum Ende Juni hatten die Kurse an den Aktienmärkten weltweit nachgegeben. Doch die Erholung kam schneller als erwartet. Besonders in den USA ging es rasant nach oben. Am Montag markierten alle drei wichtigen Börsenbarometer an der Wall-Street, Dow Jones, Nasdaq und S&P 500, neue Rekordstände. Gestern dann gaben sie alle wieder nach. Auch der DAX tut sich schwer, nachdem er Anfang der Woche noch ein neues Jahreshoch erreicht hatte. Ist das nur eine Atempause oder bereits der Beginn einer Abwärtsspirale? Wie nachhaltig waren die schnellen Kursgewinne? Und was hat es zu bedeuten, dass der Milliardär und Star-Investor George Soros nun auf einen Crash an der Wall-Street wettet?

Profitabel wie einst die Japaner

Die US-Autoriesen Ford und General Motors gehörten in der ersten Jahreshälfte 2016 zu den profitabelsten Autoherstellern der Welt. Vor allem auf ihrem Heimatmarkt verkauften sie Wagen mit großen Gewinnspannen, wie aus einer am Montag veröffentlichten Analyse des CAR-Centers der Universität Duisburg-Essen hervorgeht. Was ist ihr Erfolgsgeheimnis und wie sieht es bei Toyota und Volkswagen aus? Antworten von CAR-Center Chef und Auto-Experte Ferdinand Dudenhöfer im DW-Interview.

Alles außer Weißbier

"Made in Germany" wird in Afrika sehr geschätzt: egal ob bei Autos, im Maschinenbau oder bei High-Tech-Produkten – deutsche Qualität genießt höchstes Ansehen. Es gibt aber noch einen anderen Exportschlager aus Deutschland, der vielleicht nicht so bekannt ist: Deutsche Braumeister! Die sind in afrikanischen Brauereien, wie etwa in Sambia sehr gefragt. Dort haben wir haben Sambias obersten Bierbrauer besucht.

Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Jan Eisenberg