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Wirbelstürme belasten Allianz-Ergebnis

11. November 2005
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Die Serie schwerer Wirbelstürme und die Flutkatastrophen in Europa haben den Versicherer Allianz im dritten Quartal belastet. Zwar steigerte der Konzern seinen Überschuss zwischen Juli und September gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 70 Prozent auf 794 Millionen Euro, blieb damit aber unter den Erwartungen von Analysten. Der Gesamtumsatz habe im dritten Quartal von 23,1 auf 23,8 Milliarden Euro zugelegt, teilte das Unternehmen am Freitag in München mit. Naturkatastrophen wie die Hurrikans «Katrina» und «Rita» sowie das Hochwasser in den Alpen führten zwischen Juli und September zu einer Nettoschadenbelastung von 753 Millionen Euro.