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Ein 25.000 Jahre alter Knochen, derzeit in einem Brüsseler Museum ausgestellt, heizt die Debatte über die Rückgabe gestohlener Objekte aus der Kolonialzeit an. Der Ishango-Knochen wurde 1950 im Kongo entdeckt und nach Belgien überführt.
Belgien drückt in Sachen Restitution kolonialer Objekte aufs Gaspedal: Gestohlene Objekte sind ab sofort wieder im Besitz der Demokratischen Republik Kongo.
Belgien beschäftigt sich neuerdings mit seiner Kolonialgeschichte. Dabei spielen Museen eine wichtige Rolle. Doch die Corona-Krise gefährdet ihr Überleben.