Wai aus der Sonderverwaltungsregion Hongkong | Lernerporträts | DW | 18.05.2020
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Lernerporträts

Wai aus der Sonderverwaltungsregion Hongkong

Für ihn klingt Deutsch weder unromantisch noch unhöflich, sondern sehr charmant. Ein Beispiel: die Zweisamkeit. Sein Traum ist, mal ein Klaviercafé zu eröffnen oder ein Buch zu schreiben.

Wai aus Hongkong

Name: Wai

Land: Hongkong

Geburtsjahr: 1992

Ich lerne Deutsch, weil …
es einfach eine tolle Sprache ist. Für mich klingt es weder komisch noch unhöflich, wie manche sagen, sondern charmant.

Mein erster Tag in Deutschland war …
ein heißer Sommer im Jahr 2014 in Berlin. Zum Glück hatte ich meinen Handventilator dabei!

Das ist für mich typisch deutsch:
Auf dem Wochenmarkt einzukaufen, Pfandflaschen zurückzubringen, Fenster auf Kipp zu stellen, zum Abendessen Brot zu essen – und natürlich sonntags „Tatort“ zu gucken.

Was ist in Deutschland so wie in meiner Heimat:
Brot zu essen. Allerdings haben wir andere Sorten und essen Brot in der Regel nur zum Frühstück.

In dieser deutschen Stadt würde ich gern leben:
Es gäbe einige Städte zur Auswahl, entscheiden kann ich mich jetzt aber noch nicht.

Mein deutsches Lieblingswort:
Zweisamkeit“. Einsam zu sein ist zu traurig!

Mein liebstes deutsches Sprichwort:
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.

Mein größter Wunsch oder Traum ist:
Ein Klaviercafé zu eröffnen und ein Buch zu schreiben.

Mein Tipp für andere Deutschlernende:
Gebt nie auf! Hört deutsches Radio, selbst wenn ihr den Inhalt anfangs nicht versteht.

Das würde ich von einer/einem Deutschen gern wissen:
Was ist das lustigste Wort, das du mal gebildet hast?

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