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Vor der Regionalwahl stehen sich Separatisten und Einheitsbefürworter unversöhnlich gegenüber. Für beide steht viel auf dem Spiel: Nach dem illegalen Referendum machen die einen Wahlkampf für die Abspaltung, die anderen für den Verbleib in Spanien.
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Überwiegend enttäuscht, aber auch erleichtert haben die Regierungschefs der EU auf den Ausgang der Wahl in Großbritannien reagiert. Und einer fühlt sich wie Boris Johnson. Christoph Hasselbach berichtet aus Brüssel.
Zwischen katalanischen Unabhängigkeitsbefürwortern und der Polizei kam es bei Girona zu Zusammenstößen, als die Polizei eine neue Blockade auflöste. Auch Auto-und Lkw-Fahrer waren von den Ausschreitungen betroffen.
Die Neuwahlen in Spanien haben wieder keine klaren Mehrheitsverhältnisse gebracht. Die Sozialisten von Regierungschef Sanchez bleiben stärkste Kraft, aber das Parlament ist zersplittert. Die Rechtsradikalen rücken vor.
Katalonien ist nach den harten Urteilen gegen Separatistenführer tief gespalten. Am Samstag demonstrierten 350.000 Katalanen für die Unabhängigkeit, am Sonntag demonstrierten 80.000 gegen eine Unabhängigkeit von Spanien.