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Fokus Europa Das Magazin 04:15 UTC

16. September 2008

Wie die Parteien in Österreich versuchen, Jugendliche für sich zu gewinnen. Wie der Künstler Slinkachu eine Welt auf Höhe der Bordsteinkante kreiert. Und warum russische Seele und italienisches Temperament sich lieben.

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Die Erstwähler werden heftig umworben - von der Politik und von den Medien.
Die Erstwähler werden heftig umworben - von der Politik und von den Medien.Bild: picture-alliance/ dpa

Wer in diesen Tagen durch Wien fährt, der sieht zahlreiche Wahlplakate mit der Aufschrift: "Das erste Mal". Denn bei den Nationalratswahlen am 28. September dürfen diesmal auch Jugendliche ab 16 Jahren ihre Stimme abgeben. Ein Novum in Europa. Insgesamt machen die 16- bis 18-Jährigen zwar nur drei Prozent der Wählerstimmen aus, trotzdem wird um sie intensiv geworben. Und eines muss man den Parteien dabei lassen: Kreativ sind sie! Andrea Mühlberger berichtet für Fokus Europa.

Weitere Themen im Jugendmagazin am 17.09.2008 um 04:15 UTC:

Nicht größer als ein Fingernagel sind die kleinen Figuren, die seit einiger Zeit Londons Straßen bevölkern: Sie lehnen sich an Gänseblümchen, treiben in Mini-Schlauchbooten auf Pfützen oder sonnen sich auf einem Sandhügelchen. Der Künstler Slinkatchu hat diese Liliputaner aus Plastik im Londoner Großstadt-Dschungel ausgesetzt. Und mittlerweile ist der 28-Jährige durch seine Street-Art so bekannt geworden, dass seine kleinen Männchen nicht nur auf der Straße, sondern auch in der Londoner Cosh Gallery zu sehen sind. Ruth Rach hat sie für Fokus Europa sich angesehen.

Wenn russisches und italienisches Temperament aufeinandertreffen, dann müssen in der Partnerschaft eigentlich Teller und Tassen fliegen. Doch das sind alles nur Vorurteile und Klischees, meinen Daria und Stefano. In der Serie "Liebe grenzenlos" erzählen die Russin und der Italiener Fokus Europa, wie sie sich kennen und lieben gelernt haben.