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Videos:Birma
30.09.2007
30. September 2007
https://p.dw.com/p/Bjue
Bild: AP
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Mehr zum Thema
Bildergalerie und Dossier: Birma
Bildergalerie und Dossier: Birma
Was mit vereinzelten Protesten gegen Preiserhöhungen anfing, hat sich zu landesweiten Massendemonstrationen gegen das Regime Birmas entwickelt. Sind sie der Anfang vom Ende der Militärdiktatur?
Der Kampf um die Zensur
Eines der drängendsten Beispiele für nicht vorhandene Pressefreiheit waren vor kurzem die Proteste in Birma und deren Niederschlagung durch das Militärregime. Doch immerhin: der technische Fortschritt macht die totale Zensur inzwischen fast unmöglich. Durch Internet, Foto-Handys und Digitalkameras gelangten dann doch zumindest etwas mehr Informationen nach außen als noch Jahre zuvor. Gefährlicher Journalismus bleibt es trotzdem
Aufruhr in Birma
Das Militär in Birma geht gnadenlos gegen Sympathisanten der jüngsten Mönchsdemonstrationen vor. Zahlreiche Menschen wurden festgenommen, berichteten Einwohner. Verschwunden sind auch Leute, die vergangene Woche Fotos machten und ins Ausland schickten. Wo die Menschen festgehalten werden, weiß niemand. Das Rote Kreuz hat seit Monaten keinen Zugang mehr zu Birmas notorisch brutalen Gefängnissen. Dabei ist die Mönchsreligion des Theravada- Buddhismus, der in Birma neunzig Prozent der Bevölkerung angehören, völlig unpolitisch. Anders als die Exilanten aus Birma rufen sie nicht zum Sturz des Militärregimes auf. Aber sie begehrten immer auf, wenn die Autonomie der Religion bedroht war. Die Exilanten unterstützen ihre Landsleute durch Demonstrationen und bangen um ihre Verwandten. Sie hoffen, dass sich auch viele Deutsche für die Menschenrechte in Birma einsetzen. Politik direkt sprach mit Exilanten aus Birma in Deutschland darüber, wie sie die Situation erleben.
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