1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

USA helfen Japan

14. März 2011

Zwei Meter hohe Flutwellen, die Schiffe und Hafenanlagen zerstören, 4.000 Menschen, die evakuiert werden müssen, mindestens ein Toter - der Tsunami nach dem Erdbeben in Japan hat auch an der Küste Kaliforniens gewütet.

https://p.dw.com/p/R91Y
Bild: AP

Auf mindestens 50 Millionen Dollar werden die Schäden nach ersten Prognosen geschätzt. Derweil ist die Unterstützung der Vereinigten Staaten für Japan in vollem Gange.

Barack Obama bald zu Besuch in Chile

Ein Besuch in Mexiko und die Teilnahme am Gipfel der Organisation Amerikanischer Staaten in Trinidad und Tobago - die Stationen der ersten Lateinamerikareise des US-Präsidenten Barack Obama vor zwei Jahren waren überschaubar. Bei seiner zweiten Reise in die Region in den nächsten Tagen stehen immerhin drei Stationen auf dem Programm: Brasilien, El Salvador und Chile. Gerade für Santiago der Beweis, dass die Beziehungen zu Washington mehr als intakt sind.

Newt Gingrich läuft sich warm fürs Präsidentenamt

"Sehr beängstigend, aber auch sehr aufregend" - so bezeichnet Newt Gingrich die Aussicht darauf, in den USA in den Wahlkampf zu ziehen. Der ehemalige Präsident des Repräsentantenhauses will für die Präsidentschaftswahlen 2012 in den Vereinigten Staaten kandidieren. Doch dafür braucht Gingrich vor allem eines: Geld. Und so könnten die nächsten Monate für den Republikaner in der Tat sowohl aufregend als auch beängstigend werden.

Eine Leiche vor dem Präsidentenpalast in Bogotá

Zwei Wochen lang war Raúl Carvajal mit seinem klapprigen alten Lastwagen über steinige und staubige Landstraßen quer durch Kolumbien gefahren, hatte in kleinen Dörfern Halt gemacht, um dann endlich am Ziel anzukommen: die Plaza Bolívar in der Hauptstadt Bogotá, unmittelbar am Präsidentenpalast. Seine Ladung war eher ungewöhnlich, um nicht zu sagen bizarr: die sterblichen Überreste seines Sohnes Raúl.

Redaktion: Oliver Pieper