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Nach dem Abschuss eines russischen Kampfjets im November setzt Russland die Türken im Land unter Druck: So sind Unternehmen etwa angehalten, keine türkischen Mitarbeiter mehr einzustellen. Viele Türken in Russland sitzen auf gepackten Koffern.
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Der Abzug der US-Truppen aus Syrien schafft ein Machtvakuum, das Russland, der Türkei und dem Iran in die Hände spielt. Am Donnerstag verhandeln die drei Staaten erneut - und bringen sehr unterschiedliche Interessen mit.
Mit seiner Rede zur Lage der Nation versucht sich Putin gegen fallende Zustimmung im Land zu stemmen. Doch seine Versprechungen verblassen angesichts der von ihm selbst zu verantwortenden Realität, meint Ingo Mannteufel.
Beim Besuch des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am Mittwoch in Moskau steht ein Thema im Mittelpunkt: Syrien. Nach dem angekündigten US-Truppenabzug arbeiten Russland und die Türkei an einer neuen Strategie.
In einem Punkt sind sich die Präsidenten Putin und Erdogan einig: Sie wollen die syrische Rebellenregion Idlib stabilisieren. Über den Weg zu diesem Ziel scheint es bei ihrem Treffen in Moskau aber Differenzen zu geben.