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UniCredit erzielte im Fusionsjahr mit HBV 20-Prozent-Gewinnzuwachs

22. März 2006
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Die italienische Großbank UniCredit, die im Herbst die deutschen Hypovereinsbank (HVB) übernommen hatte, steigerte 2005 ihren Nettogewinn um 19,4 Prozent auf 2,47 Milliarden Euro. Darin sind die HVB-Ergebnisse der Monate November und Dezember enthalten, teilte die Bank am Mittwoch in Genua mit. Das Unternehmen schlägt eine Dividende von 0,22 Euro pro Aktie vor, das sei ein Plus von 7,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Bank sprach von "exzellenten Geschäftsergebnissen im Jahr der HBV-Übernahme".