Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Anderen Ländern fällt es leichter, ihre Bevölkerung im Lockdown vorübergehend zu Hause einzusperren. Warum tut sich Deutschland damit so schwer? Ein Erklärungsversuch. Zum Artikel
Die gute Nachricht zuerst: In Deutschland wird es auf absehbare Zeit wohl keine Triage geben. Dennoch ist die Lage aufgrund steigender Corona-Infektionen und der sinkenden Anzahl verfügbarer Intensivbetten angespannt.
Die Kanzlerin will die Pandemiebekämpfung "auf neue Füße stellen". Eindringlich wirbt sie im Bundestag für die geplante Änderung des Infektionsschutzgesetzes.
Bundeskanzlerin Merkel hat sich in Berlin mit dem AstraZeneca-Serum gegen das Corona-Virus impfen lassen. In aller Stille. Ein politisches Statement vor Kameras ist nicht ihr Stil.
Albert Bourla, Chef des US-Pharmakonzerns Pfizer, erklärt, warum er sicher ist, dass wir in absehbarer Zeit wieder ein "normales" Leben führen können. Außerdem erzählt er, was ein virtueller Händedruck wert sein kann.
Kaum ein Land hat mehr Corona-Opfer zu beklagen als Brasilien. Besonders hart traf es die Favela-Bewohner, von denen viele im Verlauf der Pandemie ihre Arbeit verloren haben. Dennoch lehnt Präsident Bolsonaro weiterhin alle Corona-Maßnahmen ab.
Der deutsche Premium-Autobauer Daimler stellt seine elektrische S-Klasse vor. Das ist eine direkte Kampfansage an Tesla. Doch ohne die Kalifornier wären die Deutschen nie so weit gekommen, meint Henrik Böhme.
Beim Kongress der Kommunistischen Partei Kubas hat Parteichef Raúl Castro seinen Rücktritt angekündigt. "Ich habe meine Pflichten erfüllt, ich habe Vertrauen in die Zukunft des Vaterlandes", sagte der 89-Jährige.
Deutschland und Frankreich intensivieren ihre Bemühungen zur Konfliktentschärfung im Osten Europas. Doch vor allem in Moskau ist von Einsicht oder gar Deeskalation nicht viel zu spüren - im Gegenteil.
US-Präsident Biden und Kremlchef Putin betonen, sie wollten den Konflikt zwischen ihren Ländern nicht eskalieren lassen. Auf US-Sanktionen folgen jetzt aber harte Maßnahmen aus Moskau, Entspannung ist nicht in Sicht.
Die belarussischen Bürgerrechtlerinnen Swetlana Tichanowskaja, Maria Kolesnikowa und Veronika Zepkalo erhalten den diesjährigen Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte. Das teilte das Kopelew Forum in Köln mit.
Erfreuliches konnten die Kanzlerin und der Staatschef von ihrem Digitaltreff mit Pekings starkem Mann zum Klimaschutz berichten. Der Blick auf Chinas Kohlekraftwerke schützt indes vor allzu großer Euphorie.
Sie gehen mit viel Enthusiasmus ans Werk. Doch noch ist völlig unklar, ob diese Gegenregierung im Kampf mit den Myanmar beherrschenden Militärs mehr als eine symbolische Chance hat.
Menschenrechtler warnen, China lasse die Ikonen der Demokratiebewegung hinter Gittern verschwinden - und mit ihnen auch die Freiheit in der Inselmetropole.
Der Tod eines Latino-Jungen bei einem Polizeieinsatz in Chicago sorgt in den Vereinigten Staaten für Empörung und heftige Diskussionen. Die Bürgermeisterin ruft zur Ruhe auf.
Zeugen schildern dramatische Szenen: Wieder wird eine Attacke mit Schusswaffen aus einer US-Stadt gemeldet. Die Hintergründe sind noch unklar.
Mitten in der weltweiten Pandemie ein Wachstum wie seit dreißig Jahren nicht: Chinas Wirtschaft hat im ersten Quartal des Jahres um mehr als 18 Prozent zu gelegt. Industrieproduktion wie privater Konsum ziehen an.
Drei Jahrzehnte nach dem Zerfall des Vielvölkerstaates Jugoslawien schlägt Janez Janša vor, den Westbalkan neu zu ordnen - nach ethnischen Prinzipien. Slowenien übernimmt am 1. Juli 2021 die EU-Ratspräsidentschaft.
Deutschland und die EU machen wegen der Pandemie Schulden wie noch nie. Wie lange geht das gut? Mit der Finanzkrise ist die jetzige Situation nur schwer vergleichbar. Bernd Riegert aus Brüssel.
Mit seiner neuen Regierung hat Kongos Präsident Tshisekedi einen Punktsieg im Machtkampf mit Vorgänger Kabila erreicht. Als Priorität nannte er die Sicherheit im Osten des Landes, wo neue Gewalt aufflammt.
Hitzige Debatte über das Infektionsschutzgesetz im Bundestag: Bundeskanzlerin Merkel mahnt zu entschlossenem Handeln | Duell in der Union um die Kanzlerkandidatur (Intv. mit Prof.'in U. Münch) | Mannschaft von Hertha BSC zwei Wochen in Quarantäne
Die Bewohner abgelegener kurdischer Bergdörfer in der Türkei sollen geimpft werden, vor allem die Alten. Doch viele wollen gar nicht. Das medizinische Personal muss viel Überzeugungsarbeit leisten.
Illegale Abschiebungen und Gewalt - Verstöße gegen die Menschenrechte gehören für Flüchtende auf der Balkanroute zum Alltag. Trotzdem ist es still geworden um diese Menschen auf ihrem Weg zwischen der Türkei und Ungarn.
Am 28. Spieltag vor 50 Jahren liefern Schalke 04 und Arminia Bielefeld den Auftakt zu einem Bestechungsskandal, der die Bundesliga nachhaltig erschüttern sollte. Mittendrin: der damalige Neu-Schalker Klaus Fischer.
30 Prozent des Leders für Autositze kommt aus Brasilien. Ein erheblicher Teil der Tiere dürfte auf illegal gerodeten Flächen geweidet haben. Auch deutsche Autobauer könnten betroffen sein, sagen norwegische Aktivisten.
Im Naturreservat La Sepultura im mexikanischen Bundesstaat Chiapas werden Rinder gehalten. Für den Wald ist das nicht gut. Doch das Projekt BioPaSOS erklärt den Bauern, dass es auch anders geht. Eine alte Haltungsmethode der indigenen Gemeinschaften schützt die Bäume und damit die Artenvielfalt.
Unsere Stimme ist wie ein akustischer Fingerabdruck. Jede Stimme ist anders. Die eine ist vielleicht hoch, schrill und unangenehm, eine andere tief und warm. Austauschbar sind sie alle nicht.
Das Angebot vermittelt Deutschkenntnisse und hält Studierende über internationale Nachrichten auf dem Laufenden.
... diskutiert Michel Friedman mit Gästen über die vielschichtige Bedeutung großer Begriffe.
Ein Angebot der DW mit Partnern.
Anschließend um 01:00 UTC: DokFilm