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Der 13-jährige Paisan Jupoh hatte sich als einziger nicht seinen Mannschaftskameraden angeschlossen, als diese sich auf den Weg in die Höhle machten - wo ihnen dann der Rückweg abgeschnitten wurde.
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Das aus einer Höhle in Thailand gerettete Fußball-Team ist wieder fit. Seit der Rettung waren die zwölf Jungen zusammen mit ihrem Trainer zur Beobachtung in einem Krankenhaus untergebracht.
17 Tage waren die jugendlichen Fußballer in der Tiefe eingeschlossen - für neun Tage gingen elf von ihnen ins Kloster. Ihr 25-jähriger Trainer will noch drei Monate als Mönch leben.
Auch wenn Premier Prayut den Eltern mit launigen Worten Mut zu machen sucht: Sieben Tage nach dem Verschwinden der jungen Fußballer in der Tham-Luang-Höhle tendiert die Hoffnung auf eine Rettung gegen null.
Nach der Rettung der Fußballer und ihres Trainers aus der überfluteten Höhle in Thailand scheint alles gut zu sein. Doch ob das so bleibt? Die Kinderpsychiaterin Renate Schepker warnt vor zu viel Medienrummel.