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Jean-Paul Garcia hat mit seiner Frau eine bewegende Reise ins hessische Bad Arolsen angetreten. Hier lagern im Arolsen Archiv persönliche Gegenstände von 17 Millionen Opfern der Nationalsozialisten, darunter auch die von Garcias Vater.
Rembert Boese war ein Baby, als KZ-Wächter eine lange Kolonne von Häftlingen an dem Haus im schlesischen Glatz vorbei trieben, in dem er mit seiner Familie wohnte. Der Deutsche will, dass die Opfer ein Denkmal erhalten.