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Städte im Regen - Katastrophen sind vermeidbar

23. Februar 2015

Extremwetterereignisse nehmen weltweit zu. Heftiger Regen zum Beispiel lässt nicht nur Städte an großen Flüssen in Wasser versinken. Wuppertal ist die regenreichste Stadt Deutschlands. Genau dort haben Wissenschaftler der Universität der Vereinten Nationen in Bonn untersucht, was im Falle von Starkregen passieren könnte.

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Ein topographisches Modell zeigt mögliche Schwachstellen. Senken, in denen sich Wasser sammeln würde, Straßen mit starkem Gefälle, in denen sich Regenwasser in reißende Flüsse verwandeln kann. Außerdem haben die Forscher festgestellt: Die Stromversorgung öffentlicher Gebäude ist in der Regel in überflutungsgefährdeten Kellern untergebracht. Nach der Gefahrenanalyse haben die Wissenschaftler einen Leitfaden für Städte entwickelt, um Katastrophen vorbeugen zu können.