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Steinmeier in Südamerika

Dirk Ulrich Kaufmann6. Juni 2016

Chinesisches Geld in Deutschland +++ Wieder keine Entscheidung zu Glyphosat +++ Schweizer Volksentscheid: Geld nur gegen Arbeit +++ Bundesaußenminister Steinmeier zu Besuch in Mexiko

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Am Gabelstaplerhersteller Kion sind Chinesen schon länger beteiligt, jetzt haben sie einen Roboterbauer und einen Chiphersteller im Visier. Warum drängen die Chinesen auf den deutschen Markt? Und ist da nicht Vorsicht geboten? Schließlich ist ja auch in China ist nicht alles Gold, was glänzt.

Einer der ganz großen Erfolge des Agrarchemiekonzerns Monsanto ist Glyphosat. Doch das Unkrautvernichtungsmittel ist höchst umstritten. Ist das Gift nun krebserregend oder nicht? Unsere Bundesregierung kann sich in der Beurteilung schon nicht einigen - auf europäischer Ebene ist es auch nicht klarer.

Die Schweizer waren sich überraschend deutlich einig: Es soll in naher Zukunft kein bedingungsloses Grundeinkommen geben. Die Befürworter wollen ihre Initiative allerdings nicht völlig aufgeben. Einer der leidenschaftlichsten Vertreter der Idee vom Grundeinkommen in Deutschland ist Götz Werner, der Gründer der Drogeriemarkt-Kette dm. Ihn haben wir gefragt, ob das Modell noch eine Zukunft hat.

Heute hat Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier seinen Besuch in Mexiko beendet - dort hat er ein Deutschland-Jahr eröffnet. Gleichzeitig findet hierzulande ein Mexiko-Jahr statt. Damit wollen beide Länder die engen Beziehungen unterstreichen. Unser Südamerika-Korrespondent hat den Außenminister auf seiner Lateinamerika-Reise begleitet.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann