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Die Nachfrage nach Sex für Geld ist nirgendwo in Europa größer als in Spanien. Jetzt plant die Regierung ein Gesetz, das harte Strafen für Zuhälter und Bußgelder für Freier vorsieht, um die Frauen zu schützen.
In der spanischen Hauptstadt sind zehntausende Menschen gegen die Regierung des sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez auf die Straße gegangen. Rechte Parteien hatten zu der Demonstration aufgerufen.
Auf die Hilfe der Polizei können Sexarbeiterinnen in der Republik Moldau nicht zählen, weil ihr Gewerbe dort illegal ist. Häufig werden sie Opfer von Gewalttaten, erzählen sie DW-Reporterin Violeta Colesnic.
Einem TV-Sender droht Strafe, weil er Lügen von PiS-Politikern enthüllte. Die Regierung will Polens liberale Zeitungen einschüchtern. Kritiker sehen darin eine SLAPP-Kampagne vor den kommenden Parlamentswahlen.
Müll soll zum Sonderfall werden, Recycling zur Regel. Damit das passiert, ist in Spanien noch viel zu tun. Bisher wurde so manches unter den Teppich gekehrt.