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Ski alpin: Einigung im Grundstücksstreit um Ski-WM

7. Januar 2011
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Der Grundstücksstreit im Zusammenhang mit den alpinen Ski-Weltmeisterschaften (7. bis 20. Februar) zwischen einem Eigentümer und der Gemeinde Garmisch-Partenkirchen ist beigelegt. Wie das Landratsamt berichtete, gab es eine gütliche Einigung. Der Grundstücksbesitzer gestattet den WM-Veranstaltern nun, seine Wiese für die Kandahar-Abfahrt zu nutzen. Die Einigung bezieht sich ausdrücklich nur auf die Ski-WM und Weltcups der nächsten Jahre. Die Olympischen Winterspiele 2018, um die sich München bewirbt, sind davon ausdrücklich ausgenommen. Das Bewerbungskomitee der Winterspiele sieht sich seit Monaten mit zahlreichen Grundstücksbesitzern konfrontiert, die ihre Flächen nicht für die Spiele zur Verfügung stellen wollen. (ab,sid,dpa)