Sanket aus Indien | Lernerporträts | DW | 21.09.2020
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Lernerporträts

Sanket aus Indien

Deutsch mag er einfach, allerdings gibt es so viele Wörter mit „r“. Sein Ziel ist eine perfekte, „ausgezeichnete“ Aussprache – und irgendwann will er Deutsch wie ein Muttersprachler beherrschen.

Sanket aus Indien

Name: Sanket         

Land: Indien

Geburtsjahr: 1997

Ich lerne Deutsch, weil …
ich die Sprache einfach mag, aber auch, weil ich in Deutschland studieren möchte.

Mein erster Tag in Deutschland ...
steht bevor. Ich besuche Freunde in Hamburg.

Das ist für mich typisch deutsch:
Höflichkeit, Ordentlichkeit, Pünktlichkeit.

Was ist in Deutschland so wie in meiner Heimat:
Die Liebe zum Essen und Kochen.

In dieser deutschen Stadt würde ich gern leben:
In Hamburg – wegen seiner Flüsse, aber auch, weil ich dort Freunde habe.

Das werde ich an der deutschen Sprache nie verstehen:
Die Aussprache des „r“. Sie ist wirklich nicht einfach. Ich hoffe, dass sie eines Tages „ausgezeichnet" ist.

Mein deutsches Lieblingswort:
ausgezeichnet“. Es gibt einem ein positives Gefühl.

Welche deutschen Wörter ich immer verwechsle:
„Höhle“ und „Hölle“. Zwar kenne ich deren Bedeutung, schmeiße sie aber trotzdem durcheinander.

Mein liebstes deutsches Sprichwort:
Ich hab' Schwein gehabt!“ Es ist lustig.

Mein größter Wunsch oder Traum ist:
Muttersprachliches Deutsch sprechen zu können.

Mein Tipp für andere Deutschlernende:
Lest sehr viel und versucht, auf Deutsch zu denken.

Das würde ich von einer/einem Deutschen gern wissen:
Interessiert ihr euch für die indische Kultur?

Meine Erfahrungen mit den Deutschlernangeboten der Deutschen Welle:
Sie sind sehr hilfreich, haben mir beim Deutschlernen sehr geholfen. Am liebsten mag ich „Nicos Weg“.

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