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30 Jahre nach der rumänischen Revolution vom Dezember '89 geht Irina Chelba hart mit ihrem Land ins Gericht: "Der rumänische Staat hat meine Familie umgebracht."
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Junge und gut gebildete Bulgaren vor der Parlamentswahl am Sonntag - sie wollen das Land ausmisten und von Korruption befreien. Gelingt das nicht, sehen sie nur eine Alternative: auswandern.
Graffiti-Kunst half dabei, die Aufstände am 25. Januar 2011 in Ägypten in Gang zu bringen. Zehn Jahre später werden die Künstler aus dem Land vertrieben.
Das Verfassungsgericht der Republik Moldau hat ein umstrittenes Gesetz gekippt, das die Macht der künftigen Präsidentin Maia Sandu beschneiden sollte. Vorangegangen waren Proteste zehntausender Menschen.
Im Dezember 1989 fiel der Kommunismus auch in Rumänien. Es war das einzige Land des ehemaligen Ostbocks, in dem diese Wende blutig verlief. In Bukarest wurde der mehr als 1100 Todesopfer gedacht.