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Regieren bis zum letzten Atemzug?

30. Oktober 2009

Ägyptens Staatschef Mubarak denkt auch mit 81 noch nicht ans Aufhören +++ Der Iran hält den Westen im Atomstreit weiter hin +++ Ein 19-jähriger Deutscher entdeckt den syrischen Alltag

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Noch kein bisschen amtsmüde: Ägyptens Präsident Hosni MubarakBild: AP

Mubarak will durchregieren

"Ich werde Ägypten regieren bis zu meinem letzten Atemzug." Das sagte der ägyptische Staatschef Hosni Mubarak schon 2006, als man ihn auf eine mögliche Nachfolge ansprach. Und es ist durchaus möglich, dass der 81-Jährige auch bei den nächsten Wahlen im Jahr 2011 selbst noch einmal antritt.

Der Iran braucht Zugeständnisse

Eigentlich klingt es nach einem guten Deal: Der Iran solle einen großen Teil seines schwach angereicherten Urans im Ausland verarbeiten lassen. So ließe sich besser kontrollieren, wie viele und welche Brennstoffe Teheran zur Verfügung habe. Und der Iran müsse auf sein Uran nicht verzichten. Doch Teheran reicht das nicht aus.

Tobias Lösche sucht das "Orient-Feeling"

Der 19-jährige Tobias Lösche aus Magdeburg ist mit dem "weltwärts"-Programm der Bundesregierung nach Syrien gegangen, um dort bei archäologischen Ausgrabungsarbeiten zu helfen. Doch nicht nur die alten Ruinen im Wüstensand haben es ihm angetan, auch im ganz normalen Leben sammelt er täglich tausende neuer Eindrücke.

Redaktion: Thomas Latschan/Ina Rottscheidt