Ragil aus Indonesien | Lernerporträts | DW | 19.11.2018
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Lernerporträts

Ragil aus Indonesien

Wird Ragil seine Grammatik perfektionieren und seinen Traum des deutschen Studentenlebens ausleben können? Zumindest will er irgendwann mal den gleichen Weg einschlagen wie Indonesiens früherer Präsident Habibie.

Ragil aus Indonesien

Name: Ragil

Land: Indonesien

Geburtsjahr: 2000

Ich lerne Deutsch, weil …
es ein Pflichtfach an meiner Schule war, aber auch weil ich in Deutschland studieren möchte.

Mein erster Tag in Deutschland war …
Ende Juni 2017. ÜberDas Internationale Preisträgerprogramm  des Pädagogischen Austauschdienstes bin ich nach Deutschland gekommen. Weil der Flug sehr lang war, war es ein anstrengender, aber auch sehr spannender Tag.

Das ist für mich typisch deutsch:
Der Fußball und die deutsche Fußballnationalmannschaft.

Was ist in Deutschland so wie in meiner Heimat:
Dass man sich viel unterhält, Witze macht und auch viel und gerne lächelt.

In dieser deutschen Stadt würde ich gern leben:
In Aachen. Dort hat auch Indonesiens früher Staatspräsident B.J. Habibie studiert und gelebt.

Das werde ich an der deutschen Sprache nie verstehen:
Die Grammatik. Die ist wirklich schwierig!

Mein deutsches Lieblingswort:
Zukunft“, denn ich mag einfach alles, was damit zu tun hat.

Welche deutschen Wörter ich immer verwechsele:
Die Wörter „lieben und „leben“. Sie klingen ähnlich.

Mein liebstes deutsches Sprichwort:
Ich verstehe nur Bahnhof“. Ganz klar warum: Es passiert mir einfach selbst sehr oft.

Mein größter Wunsch oder Traum ist:
Ich möchte Technik studieren, vielleicht sogar an der RWTH Aachen.

Mein Tipp für andere Deutschlerner:
Gebt nicht auf! Habt keine Angst davor, das falsche Wort zu benutzen!

 

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