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Pulverfass Kirgistan

16. Juni 2010

In Kirgistan droht eine humanitäre Katastrophe +++ In Afghanistan liegen jede Menge wertvoller Bodenschätze +++ In Nordkorea ist man stolz auf das eigene Fußballteam

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Freiwillige Helfer bringen einen Verwundeten in ein Flüchtlingslager (Foto:ap)
Freiwillige Helfer bringen einen Verwundeten in ein usbekisches FlüchtlingslagerBild: AP

Kirgistan

In der zentralasiatischen Republik Kirgistan bleibt die Situation weiter äußerst angespannt. In der Nacht zum Mittwoch sollen sich im Süden des Landes erneut Kirgisen und Angehörige der usbekischen Minderheit Feuergefechte geliefert haben. Mittlerweile sind bis zu 280.000 Menschen auf der Flucht.

Afghanistan

Das US-Verteidigungsministerium hat am vergangenen Wochenende die Welt mit einer sensationellen Meldung überrascht: Man habe in Afghanistan Bodenschätze im Wert von rund einer Billion Dollar entdeckt. Ein Fund, der die afghanische Wirtschaft auf ein neues Fundament stellen und den Verlauf des Krieges beinflussen könne, behaupteten hohe US-Beamte.

Nordkorea

Die Teilnahme an sich ist eigentlich schon eine Sensation: Zum ersten Mal seit 44 Jahren hat Nordkorea sich für die Endrunde einer Fußball-WM qualifiziert. Am Dienstag absolvierte die Mannschaft in Johannesburg ihr Auftaktspiel gegen Brasilien. Am Ende unterlag Nordkorea knapp mit 1:2 - doch in der Heimat ist man voller Stolz.

Redaktion: Esther Broders / Thomas Latschan