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Seit Anfang Oktober zieht es abertausende Iraker auf die Straßen: Sie werfen der Regierung in Bagdad Korruption vor und beklagen die hohe Arbeitslosigkeit. Was als Welle friedlicher Demonstrationen begann, ist längst in tödliche Gewalt umgeschlagen.
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Bei dem schwersten Selbstmordanschlag seit anderthalb Jahren sind in Bagdad mehr als 30 Menschen getötet worden. Ziel der Attentäter war ein beliebter Markt.
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