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Post-Brexit-Deal noch möglich?

Thomas Kohlmann
16. Dezember 2020

Wo es bei der Suche nach einer Post-Brexit-Lösung Fortschritte gibt+++Wie Anleger die Kurse der Impfstofffirmen in die Höhe treiben+++Chinas neue Stärke und die Konsequenzen für deutsche Unternehmen+++Berlin stellt Weichen für 5G-Ausbau und Huawei

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Es ist kaum zu glauben, aber die EU und Großbritannien haben sich in ihrem Verhandlungsmarathon über ein Handelsabkommen nach dem Brexit weiter angenähert. Die Botschaft von Kommissions-Chefin Ursula von der Leyen: Es geht in kleinen Schritten voran.

Neue Börsen-Lieblinge 

Biontech und Curevac: das sind die beiden deutschen Biotech-Firmen, die bei der Herstellung eines Corona-Impfstoffs ganz weit vorne liegen. Vor Corona nahm kaum jemand Notiz von den beiden Unternehmen. Das hat sich mittlerweile grundlegend geändert – was man auch an den Börsenkursen deutlich ablesen kann.

Lex Huawei?

Ein Ausschluss ist es nicht – jedenfalls nicht auf den ersten Blick. Doch das Gesetz, das die Bundesregierung heute auf den Weg gebracht hat, verschärft die Spielregeln für Huawei deutlich. Und es macht Chinas umstrittenem Hightech-Konzern schwerer, beim 5G-Netzausbau in Deutschland mitzumischen.

Chinas wachsende Macht und deutsche Firmen 

Während in den meisten Industrieländern die Wirtschaft 2020 schrumpfen wird, geht es in China schon wieder aufwärts. Das Wirtschaftswachstum wird vom Export getragen, angefacht von der globalen Nachfrage nach Computern fürs Homeoffice oder Corona-Schutzmasken und –kleidung. Für deutsche Unternehmen hat diese Stärke Chinas in der Pandemie Vorteile - aber auch Nachteile.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Christoph Groove