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Ostfriesland im Winter – Eine Region mit Charakter

28. Januar 2011

In Ostfriesland gibt es endlose Landschaften, Windmühlen und traditionsreiche Städte zu entdecken. Und wer es in der Nebensaison so richtig abgeschieden mag, der sollte eine der vielen ostfriesischen Inseln ansteuern.

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Schwere Regen- und Sturmwolken stehen auf der ostfriesischen Insel Spiekeroog (Kreis Wittmund) über dem Strand (Foto vom 05.09.2009). (Foto: dpa)
Deutschland Spiekeroog Landschaft NordseeBild: picture alliance / dpa

Die Innenstadt von Norden zieren zahlreiche für Norddeutschland typische Backsteinbauten. Auf dem Marktplatz steht die größte mittelalterliche Kirche Ostfrieslands, die Ludgerikirche. Gegenüber befindet sich das Ostfriesische Teemuseum. Hier erfährt man alles über Teesorten, Anbau und Zubehör.

Sieben Inseln liegen vor Ostfrieslands Küste. Die größte ist Borkum. Im Winter ist es dort ruhig, dennoch ziehen Strand und Meer Urlauber an. Hier lohnen sich ein Bummel über die Strandpromenade und ein Besuch im Inselmuseum.

Im 14. Jahrhundert regierten in Ostfriesland kriegerische Häuptlinge, die auch mit Piraten im Bunde waren. Einige der alten Häuptlingsburgen sind noch zu besichtigen, zum Beispiel die Beningaburg in Dornum. Auch das reizvolle Wasserschloss in Dornum war einst eine Häuptlingsburg, bevor es im 17. Jahrhundert zu einem Barockschloss umgebaut wurde.

Ostfriesland im Winter - eine Region mit Charakter # 07.01.2012 # Hin & Weg