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Opel setzt auf rasche Einigung über Milliarden-Bürgschaft

7. April 2010
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Der Autobauer Opel rechnet mit einer baldigen positiven Entscheidung der Bundesregierung über die beantragte Bürgschaft von 1,3 Milliarden Euro. "Wir gehen nicht davon aus, dass wir keine Staatsbürgschaft bekommen", sagte Opel-Chef Nick Reilly nach einem Gespräch mit NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) am Mittwoch in Düsseldorf. Dem Opel-Chef zufolge hat das Unternehmen Garantien über 1,3 Milliarden Euro bei der Bundesregierung beantragt, bislang waren es offiziell 1,5 Milliarden. Rüttgers sagte Opel Unterstützung im Ringen um die öffentlichen Garantien zu. Es müsse aber sichergestellt werden, dass keine Gelder ins Ausland abflössen, unterstrich Rüttgers erneut.