1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Neue Chip-Fabrik von Infineon

Klaus Ulrich
17. September 2021

Teurer Alltag in der Türkei +++ Wassermangel in Las Vegas +++ Das Geschäft mit der Unsterblichkeit

https://p.dw.com/p/40SJP

Infineon

Seit Monaten klagt vor allem die Automobil-Industrie über einen Mangel an Elektronik-Bauteilen. Immer wieder sorgt der Chip-Mangel dafür, dass ganze Fabriken stillstehen. Die EU-Kommission hat es sich deswegen zum Ziel gesetzt, wieder mehr Elektronik-Fertigung nach Europa zu holen. Vorbild ist Infineon. Der bayerische Halbleiterkonzern eröffnet im österreichischen Villach eine neue Chip-Fabrik.

Türkei

Deutschland kämpft mit einer Inflation von knapp vier Prozent. In der Türkei liegt sie bei knapp 20 Prozent. Lebensmittel sind innerhalb eines Jahres um 30 Prozent teurer geworden, Mieten in Istanbul hätten sich fast verdoppelt, berichten türkische Medien. Die Tourismus-Saison, die Entspannung bringen sollte, hat die Erwartungen vieler nicht erfüllt.

Wassermangel

Im gesamten Westen der USA herrscht eine extreme Dürre, das Wasser wird vielerorts knapp. Auch Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada muss Wasser sparen. Die Glücksspiel-Stadt hat eines der radikalsten Wassersparprogramme des Landes. Beispielsweise bereiten die Hotels ihr Trinkwasser auf und pumpen es zurück in den Stausee. Doch werden die Maßnahmen reichen, um langfristig mit dem vorhandenen Wasser auszukommen?

Unsterblichkeit

Mensch, willst Du ewig leben? Auch wenn nur wenig über das jüngste millionenschwere Silicon-Valley-Start-up Alto Lab bekannt ist, in der kalifornischen Tech-Industrie ist es derzeit das meistdiskutierte Thema. Das liegt vor allem an den Investoren. Nicht nur der russisch-israelische Milliardär Yuri Millner soll eine hohe Summe in Alto Labs gesteckt haben, dem Vernehmen nach hat auch Amazon Gründer Jeff Bezos in das neue Unternehmen investiert. Der Geschäftszweck von Alto Labs: Den Menschen unsterblich zu machen.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Technik: Simon Berkhahn

Hier abonnieren Sie uns bei iTunes

Hier abonnieren Sie uns bei Google Podcast

Hier geht's zu Spotify