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Milliardär macht sich Sorgen

25. Oktober 2007
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Der amerikanische Investment-Milliardär Warren Buffett sieht in der schwelenden Hypothekenkrise den Grund für einen weiterhin schwachen Dollar. Die Probleme des Immobilienmarktes könnten in einem Zeitraum von sechs Monaten bis zwei Jahren auch den US-Konsum schwächen, erklärte der Investor in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul. Auf absehbare Zeit beurteile er die Performance des Dollars im Vergleich zu anderen wichtigen Währungen negativ, sagte er. Buffetts Investment-Gesellschaft Berkshire Hathaway hat den 77-Jährigen zu einem der reichsten Männer der Erde gemacht: Vor ihm war in der «Forbes»-Rangliste 2007 nur noch Microsoft-Gründer Bill Gates.