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Arbeitende Frauen haben es im Iran schwer. Das merken auch die Fischerinnen von der Insel Hengam im Persischen Golf. Dabei ist das dort seit vielen Jahren Alltag. Dennoch benachteiligen die Behörden die Frauen.
Bei Anjali Gopalan finden Tiere in Not ein Zuhause. 800 sind es mittlerweile, vom Pferd bis zum Wellensittich, die auf ihrer Anlage in der Nähe von Indiens Hauptstadt Delhi leben. Doch sie setzt sich genauso für benachteiligte Menschen ein.
Mit Naturschutz Steuern sparen und Landbesitzer überzeugen, Land der Natur zu überlassen: Die Finanzexpertin Candice Stevens hat mit ihrer Organisation Wilderness Foundation 500.000 Hektar Land in Südafrika in Naturschutzgebiete umgewandelt.
Mehr als 170 Jahre organisierter Kampf der Frauen um Gleichberechtigung. Dennoch ist noch viel zu tun. Global 3000 zeigt Frauen, die trotz vieler Hürden ihre Ziele durchsetzen.
Esther Yiampaine Tinayo und James Mokoire Moonka gehören zum Volk der Massai und zeigen uns ihr Haus in der Nähe des Amboseli-Nationalparks in Kenia.
Island versucht dem Klimawandel durch Innovationen entgegenzuwirken. Eine Art Staubsauger soll CO2 aus der Luft saugen und zu Gestein umwandeln. Die Ingenieurin Edda Aradóttir ist die Geschäftsführerin und treibt das Projekt CO2 -Verpressung voran.
Umwelt- und Klimaschutz - da ist Costa Rica ein wahres Musterland. Das Recht auf Zugang zu Trinkwasser ist in der Verfassung verankert. Behörden kaufen dafür Grundstücke mit Wasserquellen, um diese zu schützen, und setzen auf effiziente Mülltrennung.
Esi Dzorsu aus Ghanas Hauptstadt Accra hat sich spezialisiert - auf einen Snack, der in ihrer Nachbarschaft heiß begehrt ist: Maiskolben, traditionell angebaut, frisch geliefert, gegrillt und in Salzwasser gebadet.
In der Baja California können Reisende dabei sein, wenn Meeresbiologen die Bestände von Raubfischen erforschen. Das kostet zwar, finanziert aber einen Teil der wissenschaftlichen Arbeiten.
Noch vor Kurzem sehnten sich die Bewohner Mallorcas nach mehr Ruhe auf ihrer chronisch überfüllten Touristen-Insel. Doch in der Pandemie werden die Besucher schmerzlich vermisst. Viele Mallorquiner, die vom Tourismus leben, stehen vor dem Nichts.
Eine Touristeninsel ohne Touristen - Mallorca ein Jahr nach Beginn der Pandemie. Außerdem berichten wir über Öko-Tourismus in Mexikos Baja California und zeigen, was im Umweltschutz-Musterland Costa Rica für sauberes Wasser getan wird.
Jakobsmuscheln, australisches Rinderfilet und Trüffel-Eiscreme. Ein edles Menü – zubereitet aber nur für sechs Gäste im Haus eines Spitzenkochs. "Private Dining" ist in Thailand nicht neu. Aufgrund der Corona-Pandemie jetzt aber ein Trend und eine Rettung für viele Restaurantbetreiber.
Etwa zwei Millionen registrierte Kleinbetriebe und ihre Familien leben auf den Philippinen vom Fischfang. Doch die Bestände schwinden. Um das zu stoppen, haben die Fischer Schutzgebiete eingerichtet.
Im Winter versinkt die kirgisische Hauptstadt im Smog. Zwar hat Bischkek nur etwa eine Million Einwohner, doch viele sind in der kalten Jahreszeit darauf angewiesen, mit Kohle zu heizen. So nimmt die Stadt in Zentralasien immer wieder Spitzenplätze auf Luftverschmutzer-Ranglisten ein.
Der Abzug der internationalen Truppen aus Afghanistan ist seit langem geplant und soll eigentlich noch 2021 erfolgen. Keine gute Nachricht für Afghanistans Frauen, denn sie könnten dann mühsam erkämpfte Freiheiten wieder verlieren.
Afghanistans Frauen fürchten die Rückkehr der Taliban an die Macht. In Kirgistans Hauptstadt Bischkek fällt das Atmen schwer. Statt im Restaurant wird man in Thailand bei Spitzenköchen daheim bekocht.
Die USA sind nach China der größte Klimasünder der Erde. Unter US-Präsident Joe Biden ist das Land wieder dem Pariser Klimaschutzabkommen beigetreten. Doch viele Umweltschäden sind bereits entstanden, kommt die Kehrtwende noch rechtzeitig?
Erdbeeren sind für die Bauern in Michoacán eine der wichtigsten Feldfrüchte. Riesige Monokulturen haben aber den Boden und die Artenvielfalt geschädigt. Ein Projekt sorgt nun dafür, dass trotz großer Anbauflächen, wieder mehr Tiere und Pflanzen überleben können.
Seit 30 Jahren betreibt Somkit Sang Krajang ihren mobilen Stand im Zentrum Bangkoks. Ihre Spezialität: Khanom Bueang. Ein knuspriger Pfannkuchen belegt mit süßen oder herzhaften Zutaten, je nach Wunsch. Ihre Cousine hilft ihr dabei.
Guo Guo ist drei Jahre alt, lebt bei ihrer Oma auf dem Dorf und gehört zu Chinas zurückgelassenen Kindern. Geschätzt 69 Millionen teilen ihr Schicksal. Ihre Eltern ziehen als Wanderarbeiter auf der Suche nach Jobs in Chinas Millionenstädte. Ein Förderprogramm soll den Kindern helfen, nicht abgehängt zu werden.