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Warum unterrichte ich Deutsch? Was mag ich an der deutschen Sprache? Auf diese Fragen und noch mehr antworten Deutschlehrerinnen und -lehrer aus vielen Ländern der Erde. Hier finden Sie unsere Porträts alphabetisch nach Ländern sortiert.
Die DaF-Lehrerin schätzt an der deutschen Sprache ihre Struktur und sieht Pünktlichkeit und Regeln als typisch deutsch an. Gern lässt sie sich überraschen. Vielleicht mit einem leckeren deutschen Kuchen?
Mahfuzakhon unterrichtet gern, vor allem Deutsch, weil es bei tadschikischen Schülern angesagt ist. Sehr wohl hat sie sich während ihres einjährigen Aufenthalts als Ortslehrkraft im Saarland gefühlt. „A jòò!“
Die Logik der deutschen Sprache beeindruckt die Deutschlehrerin Mokhinav. Deutsche empfindet sie als hilfsbereit und höflich. Daher sind ihre deutschen Lieblingswörter auch „gern“ und „leider“.
In Deutschland lernte Munavar, kreativ zu sein. Ihr sind Glück und glücklich zu sein ebenso wichtig, wie auch ihre Schüler zum Erfolg zu führen – unter anderem mit Geschichten von Janosch.
Ein auf Deutsch verfasstes Buch über die Olympischen Sommerspiele 1980 in Russland sorgte dafür, dass der Lehrer sein Leben von Kindheit an mit der deutschen Sprache verband.
An ihrer Lieblingssprache Deutsch schätzt sie, dass alles so ausgesprochen wird, wie man es schreibt. Problemlos geht der Deutschlehrerin deshalb die lange Bezeichnung für ein praktisches Gerät über die Lippen.
Die Stadt Dortmund kann Joseph nicht vergessen, denn hier hat er studiert und auch richtig Deutsch gelernt. Nur eines hat er damals nicht verstanden: was das Wort „wunderbar“ mit einer Kneipe zu tun hat.
Deutsche sind für Rassamee nicht leicht zufriedenzustellen. Selbst am Fußball-WM-Sieg ihrer Elf gab‘s noch was auszusetzen. Allerdings haben sie Durchhaltevermögen, die leckere grüne Soße und die Stadt Heidelberg.
Als Deutschlehrer möchte Kuassi seine Schüler in die Lage versetzen, Alltagssituationen sprachlich meistern zu können. Er selbst liebt den „Faust", Wagner und den Satz „Ich bin gesund." Und das hat seinen Grund ...
Deutschland besteht für Katerina nicht allein aus Weißwurst und Lederhosen, sondern aus viel mehr – etwa aus Autoren wie Goethe und Kästner, vielfältiger Landeskunde und Lebkuchen auf Weihnachtsmärkten.
Jana mag Nürnberger Würstle, kann schwer „nachvollziehen“, warum das Verb bei Deutschen so beliebt ist und empfindet Deutsche als höflich, aber nicht herzlich. Die Weichen zur Lehrerin wurden im Studium gestellt.
Die Lehrerin liebt die klaren Strukturen der deutschen Sprache, Kopfzerbrechen bereitet ihr die deutsche Bürokratie. Nicht widerstehen kann die selbst ernannte Naschkatze Kuchenspezialitäten.
Der Deutschlehrer schafft es, auch hoffnungslosen Fällen eine komplizierte Sprache wie Deutsch beizubringen. Doch den Feierabend will er trotzdem nicht verpassen – besonders nicht, wenn Bayern München spielt.
Wie könnte ich meine Schüler mehr für Grammatikthemen begeistern? Esat hat sich da etwas Pfiffiges einfallen lassen, was auch der Sprache Deutsch Aufmerksamkeit brachte.
Für Fatih sind Umweltschutz und Fleiß typisch deutsch. Mit Deutschland verbindet er dennoch alles, was mit Regen zu tun hat. Deutsch mag er vor allem wegen der Sprachmelodie.
Ihr Herz hat Fatma in Heidelberg verloren – und an die deutsche Sprache, besonders die Regeln, bei denen selbst die Ausnahmen geregelt sind. Sie liebt nicht nur das Wort „wunderbar“, sondern auch ...
Das Wasser läuft dem Deutschlehrer im Mund zusammen, wenn er an sein deutsches Lieblingsessen denkt. Entspannung findet er bei der Lektüre von Goethes „Die Leiden des jungen Werther“.
Deutsch zu beherrschen, erweitert in Gönüls Augen den geistigen Horizont. Am wohlsten fühlt sie sich in Nordrhein-Westfalen. Eine entscheidende Rolle in ihrem Leben spielte Hesses Roman „Der Steppenwolf“.
Für Gülsah gleicht die deutsche Sprache einem Puzzle, weil sie so detailliert ist. Die Deutschlehrerin ist „eine Süße“, liebt jede Art von Kuchen. Sehr beeinflusst in ihrem Leben wurde sie von Hesses „Siddharta“.
Die deutsche Sprache gehört für Mustafa zu seinem Leben dazu – so sehr, dass er im Notfall auch Schülern anderer Schulen hilft. Nur mit der deutschen Art zu bezahlen, kommt er nicht so richtig klar.
Die Vielseitigkeit schätzt Özkan an der deutschen Sprache. Er liebt das Rheinland und den Karneval, denn er ist in Köln geboren. Was er nicht versteht ist, warum manche Deutsche „getrennte Rechnungen“ verlangen.