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Warum unterrichte ich Deutsch? Was mag ich an der deutschen Sprache? Auf diese Fragen und noch mehr antworten Deutschlehrerinnen und -lehrer aus vielen Ländern der Erde. Hier finden Sie unsere Porträts alphabetisch nach Ländern sortiert.
Gianina unterrichtet Deutsch, weil sie sich als Schülerin in ihren Deutschlehrer verliebt hatte. Geblieben ist die Liebe zur Sprache. Sie mag das deutsche Frühstück, aber auch Kartoffelsuppe.
Mit seinen Schülern liest Wolfgang oft Werke von Erich Kästner. Ihm selbst gefällt der besondere Stil von Andreas Steinhöfel. Und warum verwechselte Wolfgang als Kind immer zwei Wörter?
Von der deutschen Kultur ist Anna völlig begeistert. Und selbst wenn manchmal ein Stück Glück fehlt, genießt sie das Leben – auch wenn das bedeutet, Bücher über ein bei ihren Schülern unbeliebtes Thema zu schreiben.
Azaliias Grundschullehrerin begeisterte sie für Deutsch, jetzt begeistert sie selbst ihre Schüler – so sehr, dass sie sehnsüchtig von Reisen zurückerwartet wird. Immer einen Besuch wert ist für sie Sachsen-Anhalt.
Dana kommt eigentlich aus Berlin, arbeitet aber als DAAD-Lektorin in Russland. Einen besonderen Grund gibt es dafür, dass „Schmetterling“ ihr Lieblingswort ist.
An der deutschen Sprache schätzt die Lehrerin die Klarheit. Sie hat aber auch was übrig für Doppeldeutigkeiten. Bestes Beispiel: ihr Lieblingswort „vorbei“.
Elena ist eine Leseratte, die nicht nur Belletristik, sondern auch informative und humorvolle Bücher wie „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“ mag. Besonders fasziniert ist sie von einem Kompositum ...
Galina hat ihren Kindheitstraum verwirklicht und ist Deutschlehrerin geworden. Ins Schwärmen gerät sie, wenn sie über die Sprache Deutsch spricht.
Julia schätzt Berlin und die Currywurst einer bestimmten Bude, die Märchenstadt Bamberg, Gedichte von Rainer Maria Rilke und die Bildhaftigkeit der deutschen Sprache. Was aber ist für sie typisch deutsch?
Die Strukturiertheit und Ordnung der Deutschen spiegelt sich für Julia auch in der Sprache wider. Daher sind ihre Lieblingswörter „Schild“ und „Termin“. Und für sie herrschen in Deutschland …
Deutsch empfindet Kirill besonders wegen der Komposita als „Schaschliksprache“. Auch sein Lieblingswort ist ein „Schaschlikwort“. Und was mag er sonst: Deutsch zu unterrichten, Berlin, Daniel Kehlmann und …
Deutsche schaffen Wörter wie „Mehrwertpfandflaschensystem“, planen und diskutieren endlos und verstärken Gefühle gern mit „total“. Eine deutsche Region liebt Larissa besonders ...
Mit Deutsch verbindet die Lehrerin nicht nur Rhythmus und Melodie, sondern auch viele positive Erfahrungen – etwa ihren Mann kennengelernt zu haben. Nicht sicher vor ihr sind Stollen, Marzipan und Apfelkuchen.
Seit sie denken kann, ist ihr Leben mit der deutschen Sprache verbunden. Als Lehrerin findet sie es wichtig, dass ihre Schüler alle sprachlichen Schwierigkeiten überwinden – auch die Rektion der Verben.
Für Olessja hat Bayern viel zu bieten. Sie mag den bairischen Dialekt und das dortige Temperament. Ihr Lieblingswort ist „Schornsteinfeger“. Aber was hat es mit „Damensilbersommerledersandaletten“ auf sich?
Oxana erlebt die Deutschen als „pünktlich wie die Eisenbahn“ und sehr kontaktfreudig. Deutschen Backwaren wie Stollen kann sie als Leckermaul kaum widerstehen.
Eigentlich wollte die Russin Tatiana Geschichtslehrerin werden. Doch weil sie sich sehr für deutsche Bücher und Filme interessierte, entschied sie sich für ein Deutschstudium.
Schon in ihrer Jugend beschloss Tatjana, Deutschlehrerin zu werden – während eines Klassenausflugs nach Deutschland. Schwer fällt es ihr jedoch, sich für eine Lieblingsregion zu entscheiden.