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Warum unterrichte ich Deutsch? Was mag ich an der deutschen Sprache? Auf diese Fragen und noch mehr antworten Deutschlehrerinnen und -lehrer aus vielen Ländern der Erde. Hier finden Sie unsere Porträts alphabetisch nach Ländern sortiert.
Die Liebe zu ihrer Muttersprache und dem reichen deutschen Wortschatz brachte Anita zum Lehrerberuf. Sie schmunzelt, wenn sich ihre Schüler über deutsche Komposita amüsieren.
Elly schätzt an den Deutschen den direkten Umgang miteinander. Sie mag die deutsche Küche, kann sich aber nicht entscheiden, was sie am liebsten isst. Eine „spannende“ Geschichte ist, wo Elly lebt und arbeitet …
Deutsch zu unterrichten, macht ihm einfach Spaß, besonders, wenn es um Redewendungen geht. Sein Herz schlägt für den Norden Deutschlands. Nicht umsonst ist sein Lieblingsgericht Labskaus.
Sehr ausführlich hat sich Mónica mit der deutschen Sprache und der deutschen Wesensart befasst. Entsprechend umfassend und präzise fällt ihr Urteil aus. Egal, ob es um die Wortbildung geht – oder die „Papierdiktatur“.
Ihr Herz hat die Lehrerin nicht nur an Hamburg, sondern auch an die deutsche Sprache verloren. Einmal konnte sie bei ihren Schülerinnen besonders punkten: als sie von der Berliner Mauer erzählte.
Victoria weiß um die Schwierigkeiten, Deutsch zu lernen. Was aber haben eine teure Taxifahrt mit Pünktlichkeit und Kaffee und Kuchen mit einem heißen Sommer zu tun?
An Deutsch schätzt die Lehrerin die Logik der grammatischen Struktur und die extrem langen Wörter. Klischees über Deutsche mag sie nicht, weiß aber etwas ganz genau: Für Deutsche heißt ‚nein‘ wirklich ‚nein‘.
Sie ist kein Büromensch und will als Lehrerin beweisen, dass Deutsch viele Vorzüge hat. Doch mit manchem, was so typisch deutsch ist, kommt sie nicht klar.
Weil sie in schweren Zeiten Hilfe aus Deutschland bekam und sich verpflichtet fühlt, Polen und Deutsche einander anzunähern, unterrichtet Anna Maria Deutsch. Und „Vergissmeinnicht“ bedeutet ihr etwas ...
Was gibt’s in Deutschland überall und doch überall anders? Würstchen. Elzbieta lässt es sich nicht nehmen, sie überall auch zu probieren. Und auf etwas ist sie als Lehrerin nach vielen Jahren immer noch stolz ...
Der beste Beweis für den Erfolg ihres Deutschunterrichts ist für Irena, wenn sie von früheren Studenten hört, dass sie in Deutschland auch verstanden werden. Ihr Lieblingswort ist sehr, sehr, sehr, sehr lang.
Mirka hat manche Erfahrungen in Deutschland gesammelt: Eine Wattwanderung hat sie gemacht, Himmel un Ääd probiert – und sich ein besonderes Haushaltsgerät zugelegt, weil sie seinen Namen so schön findet …