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"Kyrill" verursacht Milliardenschäden

19. Januar 2007
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Der versicherte Schaden des Sturmtiefs "Kyrill" wird rund 1 Milliarde Euro in Deutschland betragen. Das geht aus einer ersten Schätzung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. "Wir haben "Kyrill" mit dem Sturmtief "Jeannett" aus dem Jahre 2002 verglichen. Danach waren die Windgeschwindigkeit, die Ausdehnung und die Verweildauer von "Kyrill" großer als bei "Jeannett". Deshalb gehen wir davon aus, dass "Kyrill" größere Schäden angerichtet hat", hieß es aus dem Verband. Für "Jeanett" hatten die Deutschen Versicherer über 660 Millionen Euro bezahlt.