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Die Hongkonger Polizei hat bislang mehr als 10.000 Kanister Tränengas gegen Demonstranten verschossen. Dabei wirkt sich der massive Einsatz des chemischen Kampfstoffs auch auf die Gesundheit von Anwohnern aus, die nicht an den Protesten teilnehmen.
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Es gärt im Mutterland des arabischen Frühlings: Nächtliche Ausschreitungen halten die Sicherheitskräfte seit Tagen in Atem. Die Polizei ruft nach Verstärkung.
Die Verhaftungswelle geht weiter. Die Hongkonger Polizei hat elf Personen, darunter einen bekannten Anwalt, unter dem Verdacht der Fluchthilfe in Gewahrsam genommen.
Peking wirft dem Westen Doppelmoral vor. Die Stürmung des US-Kapitols werde verurteilt, diejenige des Hongkonger Parlaments im vergangenen Jahr nicht. Ein absurder Vergleich, meint Philipp Bilsky.
"Wir wollen keinen Zwangsverwalter": Studenten und Professoren der liberalen Bogazici-Universität in Istanbul protestieren weiter gegen die Ernennung eines Erdogan-Getreuen zum Rektor. Polizei reagiert mit Razzien.