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DW-Reporterin auf Weltreise

Brigitte Osterath18. Mai 2015

In fünf Monaten einmal um den Globus: Unsere Autorin Brigitte Osterath hat sich auf eine einmalige Reise begeben. Was sie dabei erlebt, lesen Sie hier.

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Infografik Reise Brigitte Osterath

Brigitte Osterath hat ihre Wohnung aufgegeben, die Koffer gepackt und sich zusammen mit ihrem Ehemann auf eine fünfmonatige Weltreise begeben. "Wahnsinn", denkt man da zuerst - eine ganz schön lange Zeit als Weltenbummlerin! Zum Glück kommt uns unsere Autorin aber nicht ganz abhanden, denn von unterwegs versorgt uns Brigitte mit allerlei Geschichten - ob tierisch, technisch oder einfach nur kurios.

Während der fünf Monate bleiben wir ihr also auf der Spur: Es geht nach Indonesien, Australien, Neuseeland und in die USA. Brigitte auf Twitter gibt es hier, ihre neueste Kolumne hier:

Allmählich neigt sich Brigittes Weltreise dem Ende zu - schon bald dürfen wir sie wieder in Deutschland begrüßen. Hier noch mal ein kurzer Statusbericht aus dem US-amerikanischen Westen und die Erkenntnis, dass Yogi-Bär und echte Bären doch einiges gemeinsam haben: Im Bärenland der USA.

Wandertaube, Mammut, Magenbrüterfrosch - eines haben sie alle gemein: Es gibt sie nicht mehr. Aber Forscher wollen die Arten zurückholen. Eine Schnappsidee? Zumindest kein einfaches Unterfangen, wie Brigitte auf ihrer Weltreise gelernt hat: Wenn Aussterben nicht für immer ist.

Diesmal berichtet Brigitte von einem ganz außergewöhnlichen Stopp auf ihrer Weltreise - sie war zu Besuch am Mars. Aber nur für ein paar Stunden. Wie sie das gemacht hat: Aloha! Eine Reise zum Mars auf Hawaii.

Deutschland und Vulkanausbrüche? Das ist uns hier in etwa so fremd, wie Tsunamis oder Hurrikans. Auf Hawaii allerdings sieht das ganz anders aus: Alle Inseln hier sind vulkanischen Ursprungs. Rund 90 Vulkane wurden bereits entdeckt. Und nach drei Wochen, die Brigitte nun auf der Inselkette unterwegs ist, wird ihr bewusst, wie alltäglich die glühende Lava im Garten für die Hawaiianer ist - und auch, warum sie die Gefahr bewusst in Kauf nehmen.

Die Katze: Einerseits genießt sie den Ruf des beliebtesten Haustiers, andererseits ist sie streunend vielen Artenschützern ein Dorn im Auge. Sie würden die kleinen Raubtiere gerne loswerden. In Hawaii allerdings kommen sie an den Tierschützern nicht vorbei Wie Brigitte mit einer heimatlosen Katze vor ihrer Wohnung umgeht, berichtet sie in ihrer neuesten Kolumne: "Katzen sind geboren, um zu töten".

In Australien gibt es noch etwa 2000 Helmkasuare, und etwa hundert davon leben rund um die Kleinstadt Mission Beach. Und genau hier hat Brigitte sich auf die Suche nach ihnen begeben. Hier mehr über ihren Ausflug in die Stadt der eigenartigen Vögel

Brigitte hat schon des Öfteren für uns über tropische Wirbelstürme geschrieben. Sie weiß also nur zu gut, warum und wo sie entstehen - und wie gefährlich solche Naturkatastrophen sein können. Und genau so einen Wirbelsturm hat sie nun zum ersten Mal aus nächster Nähe miterlebt. Hier berichtet sie von ihren Erlebnissen: Zyklon Marcia - mein erster Wirbelsturm

Australien hat zusammen mit Neuseeland die höchste Hautkrebsrate der Welt. Krebspräventionsorganisationen wollen das ändern. Und es scheint als würden Kampagnen und Co. fruchten. "Sunsmart" sein ist im Trend. Was das für Brigitte bedeutet, schildert sie in ihrem neuesten Beitrag: Down Under: Sonnenanbeter adé

Die Aga-Kröte ist in Australien nicht besonders beliebt - sogar vielmehr eine Plage. Warum? Das erklärt Brigitte hier: Aga-Kröten: Evolution im Hier und Jetzt

Brigitte war im indonesischen Komodo-Nationalpark zu Besuch. Anfassen durfte sie sie die riesigen Reptilien dort zwar nicht, trotzdem ist sie ihnen ganz schön nah gekommen.

Mehr dazu hier: Nebenan wohnen die Drachen

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