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Jung, mehrsprachig, ehrgeizig

27. Februar 2014

An deutschen Unis arbeiten immer mehr Professoren ausländischer Herkunft. Eine Studie hat sich zum ersten Mal mit ihren Karrieren beschäftigt. Dabei zeigt sich: Wissenschaftler aus Einwandererfamilien haben es schwer.

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Eine Akademikerin aus Russland blättert an der Universität Regensburg in einem Buch (Foto: dpa)
Bild: picture-alliance/dpa

Studi-DW 27.02.2014: Jung, mehrsprachig, ehrgeizig

Sie sind jung, sprechen mehrere Sprachen und haben weltweite Kontakte - kein Wunder, dass Wissenschaftler ausländischer Herkunft an deutschen Hochschulen begehrt sind. Rund 5000 Professoren mit Migrationshintergrund arbeiten mittlerweile an den Unis. Doch die Karriereverläufe der Wissenschaftler sind sehr unterschiedlich. Während internationale Forscher schnell Karriere machen, haben es Wissenschaftler aus Einwandererfamilien noch immer schwer. In einer großen Studie hat man zum ersten Mal die gesamte Gruppe der Professoren mit Migrationshintergrund in den Blick genommen.

Außerdem in der Sendung:

  • Austauschprogramme vor dem Aus? - Die Schweizer Hochschulen und der Volksentscheid zur Migration
  • Fit für die Vielfalt im Klassenzimmer - Die Universität Hildesheim und die weltweite interkulturelle Lehrerausbildung
  • Mit Tatkraft zurück in die Heimat - Der Kenianer Mikrobiologe Hamadi Boga und seine Eindrücke aus Deutschland

Redaktion und Moderation: Sabine Damaschke