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Japanerin zur Miss Universum gewählt

29. Mai 2007
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Riyo Mori konnte es am Ende selbst kaum glauben. "Ja, Du bist die Siegerin", flüsterte die Puertoricanerin Zuleyka Rivera ihrer frisch gebackenen Nachfolgerin im voll besetzten Nationalen Konzertsaal von Mexiko-Stadt zu. Rund 9000 Zuschauer kamen zu der von der Miss Universe Organisation des US-Milliardärs Donald Trump veranstalteten Wahl.

Für Riyo Mori beginnt nun, entsprechend den Regeln ihrer Regentschaft, eine Zeit der Entbehrungen und Verpflichtungen: Sie muss die kommenden zwölf Monate solo bleiben, darf keine Kinder haben und einfach nur Schönheitskönigin sein. Dafür bekommt sie ein Gehalt und bewohnt ein sicherlich königliches Appartement in New York.

Die 15 Finalistinnen waren unter 77 Kandidatinnen ausgewählt worden, die zuvor wochenlang durch Mexiko gezogen waren. Darunter befand sich auch die Deutsche Angelina Glass (19) aus Berlin. In die Endausscheidung gelangte sie nicht.