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IWF stellt Europas Banken an den Pranger

Thomas Kohlmann
6. Oktober 2016

Der IWF und die Banken:Wie dramatisch ist die Lage wirklich?+++Positive Überraschung: Samsung begeistert die Anleger+++Interessenten aus Fernost: Osram steht auf chinesischer Einkaufsliste+++ Klimapolitik light: Wie die Luftfahrtindustrie eigene Wege gehen will+++100.000 Euro Schulden: Ein Kind schaltet aus Versehen Werbung bei Google.

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Es ist eher ungewöhnlich, wenn sich die Finanz-Experten des Internationalen Währungsfonds explizit zur Krise eines bestimmten Geldhauses äußern. Aber genau das ist in Washington geschehen, als IWF-Vertreter Krisenmanagement und Geschäftsmodell der Deutschen Bank kritisierten. Doch offenbar macht sich der IWF über den Banken-Sektor insgesamt Sorgen - besonders den in Europa.

Gute Zahlen trotz Pannen-Akkus

In den USA dominieren die Negativ-Schlagzeilen über brennende Akkus die Berichterstattung über Samsung. Nicht so in Fernost, wo der weltgrößte Smartphone-Hersteller die Börsianer mit einem glänzenden Geschäftsergebnis begeisterte.

Osram lockt chinesische Investoren

Seit Wochen wird darüber spekuliert, ob chinesische Investoren den Lichtkonzern Osram übernehmen wollen. Jetzt, nachdem sich diese Gerüchte verdichten, wird noch mehr über die Beweggründe der Chniesen spekuliert - und darüber, ob die Siemens-Tochter überhaupt zum Verkauf steht. 

Klimapolitik auf freiwilliger Basis

Dass die EU nun auch dem Pariser Klima-Abkommen beitritt, ist in dieser Woche auf viel Zuspruch gestoßen. Damit kann das Abkommen noch in diesem Jahr in Kraft treten. Trotzdem ist vielen Umweltschützern nicht nach Feiern zu Mute: Denn ebenfalls in dieser Woche wird in Montreal ein anderes Klima-Abkommen ausgearbeitet, diesmal für die Luftfahrtindustrie. 

Ein Mausklick zuviel

Die Geschichte verbreitet sich derzeit wie ein Lauffeuer durch das Netz: Denn, wenn ein 12-jähriges Kind aus Spanien plötzlich beim Internet-Riesen Google mit 100.000 Euro in der Kreide steht, werden viele Menschen neugierig. Eine fast unglaubliche Geschichte über einen unternehmungslustigen 12-Jährigen, erstaunte Bank-Mitarbeiter und sehr geschockte Eltern.

Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Marvin Stahmer