Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sizilianische Fischer wurden von libyschen Milizen entführt – ihre Familien bangen. Sie fürchten, dass sie als Faustpfand der libyschen Generäle dienen sollen.
Versenden Facebook Twitter Whatsapp Web EMail Facebook Messenger Web reddit Telegram linkedin
Permalink https://p.dw.com/p/3lvZ7
Mehr als 100 Tage wurden 18 Fischer, acht davon aus Italien, von einer libyschen Miliz gefangen gehalten. Der Vorfall hatte eine diplomatische Krise zwischen Italien und Libyen ausgelöst.
Das Rettungsschiff "Open Arms" mit mehr als 250 aus Seenot geretteten Menschen hat die italienische Küste erreicht. Dort wurden die Migranten von zwei Schiffen aufgenommen, wo sie zunächst in Corona-Quarantäne müssen.
Das Wetter ist zu schlecht: Aus diesem Grund ist das deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" ohne Erlaubnis in italienische Hoheitsgewässer gefahren. Es kurvt mit 88 Migranten bereits seit einer Woche durchs Mittelmeer.