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Irgendwo in Paris

1. Oktober 2002
https://p.dw.com/p/2iHc

Das 7. Festival des deutschen Films in Paris wird am Mittwoch (2. Oktober) mit Caroline Linkes "Nirgendwo in Afrika" eröffnet. Bis zum 8. Oktober werden Spielfilme, Dokumentarfilme und mehrere Kurzfilme gezeigt. Ergänzt wird das Programm durch eine Retrospektive über Marlene Dietrich und Hildegard Knef. Außer dem Eröffnungsstreifen, der in Anwesenheit der Hauptdarstellerin Juliane Köhler vorgestellt wird, gibt es unter anderem die Spielfilme "Baader" von Christopher Roth, "Halbe Treppe" von Andreas Dresen, "Toter Mann!" von Christian Petzold und "Väter" von Dani Levy. Partner der das Festival federführenden Export-Union des Deutschen Film sind das Goethe-Institut in Paris, die Filmförderungsanstalt, der Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien sowie die sechs großen wirtschaftlichen Filmförderungen.