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Investitionen brechen ein

17. Juni 2002
https://p.dw.com/p/2QYS
Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist nach Berechnungen der Deutschen Bundesbank im ersten Quartal saisonbereinigt um 0,20 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen. Das schwache Wachstum im vergangenen Jahr war der Deutschen Bundesbank zufolge von einem drastischen Einbruch der Investitionen begleitet. Die Nettoinvestitionen hätten sich auf 100 Milliarden Euro und damit nur auf knapp sechs Prozent des gesamtwirtschaftlich verfügbaren Einkommens belaufen. Damit sei der niedrigste Werst seit 1991 erreicht worden.