Internationale Hilfe für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien | DW Nachrichten | DW | 07.02.2023

Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Mehr Infos Okay
  1. Inhalt
  2. Navigation
  3. Weitere Inhalte
  4. Metanavigation
  5. Suche
  6. Choose from 30 Languages

DW Nachrichten

Internationale Hilfe für Erdbebenopfer in Türkei und Syrien

Viele Staaten haben Rettungsteams und Material ins Katastrophengebiet geschickt. Die deutsche Außenministerin ruft Russland dazu auf, seinen Einfluss auf die syrische Regierung geltend zu machen, damit "humanitäre Hilfe für die Opfer dort auch ankommen kann".

Mehr im Media Center

**ACHTUNG: Geringe Auflösung - bitte nur als Vorschaubild oder klein im Artikel verwenden!** Still DW Beitrag: Ammar Fayyad aus Idlib, Syrien, ist durch das Erdbeben obdachlos geworden. Ammar Fayyad aus Idlib, Syrien, schläft seit dem Erdbeben in seinem Auto . Rechte: DW

Traumatisierte Opfer in Syriens Erdbebengebieten 06.03.2023

17.02.2023 A group of people is seen huddling around a fire against the backdrop of a collapsed building and heavy machinery at work in the rubble.

Erdbebengebiet: Syrer erleben Anfeindungen in der Türkei 20.02.2023

A United Nations aid convoy that entered rebel-held northwestern Syria from Turkey through the Bab el-Hawa crossing, is pictured on February 9, 2023, the first since a devastating earthquake that killed thousands. - The 7.8-magnitude quake early on February 6 has killed more than 17,000 people in Turkey and war-ravaged Syria, according to officials and medics in the two countries, flattening entire neighbourhoods. (Photo by Omar HAJ KADOUR / AFP)

Erster Hilfskonvoi erreicht Rebellengebiet in Syrien 09.02.2023

Es handelt sich um ein Videostill aus einem DW-Eigendreh Die Verwendung als Vorschaubild für die News-Sendungsseite ist gegeben. Titel: News Türkei Beben Tags: Europa, Türkei, Beben, Iskenderun

Türkei: Wachsende Verzweiflung nach Erdbeben 13.02.2023

Mehr aus German News Service

DW Shift SolveProblems

Wie KI das Leben verbessern kann 31.03.2023

30.3.2023, Brüssel, Belgien, President of the European Commission Ursula von der Leyen delivers a keynote address on EU-China relations dubbed De-risking, not de-coupling Europe and China at this watershed moment at the European Policy Centre (EPC) in Brussels, Belgium, on March 30, 2023. (Photo by Valeria Mongelli / AFP)

Von der Leyen will neues Verhältnis zu China 30.03.2023

König Charles III. von Großbritannien spricht am zweiten Tag seiner Deutschlandreise im Bundestag. Noch vor seiner Krönung im Mai 2023 besuchen der britische König und die Königsgemahlin für drei Tage Deutschland.

König Charles hält Rede im Bundestag 30.03.2023

Nyke Slawik: Jeden Tag erhalten trans*Personen Beleidigungen oder Drohbriefe.

Transidente Abgeordnete Nyke Slawik: "Wir können auch zu Handelnden werden" 30.03.2023

Mehr aus DW Nachrichten

MOSCOW, RUSSIA - FEBRUARY 11, 2020: Music producer Iosif Prigozhin at a news conference at the Moscow office of the TASS news agency for the new Russian animation series about racing, Super Rally. Artyom Geodakyan/TASS

"Das Land wurde vergeigt": Ungewöhnliche Kritik an Putin 31.03.2023

Der Künstler Gerhard Richter im Gespräch mit Journalisten. (zu dpa: Gerhard Richter malt nicht mehr: «Irgendwann ist eben Ende») +++ dpa-Bildfunk +++

Richter-Werke in der Neuen Nationalgalerie in Berlin 31.03.2023

25.03.2023 Former U.S. President Donald Trump attends his first campaign rally after announcing his candidacy for president in the 2024 election at an event in Waco, Texas, U.S., March 25, 2023. REUTERS/Leah Millis

Schweigegeld für Pornostar: Ex-US-Präsident Trump angeklagt 31.03.2023

HANDOUT - 31.03.2023, Belarus, Minsk: Auf diesem vom Pressedienst des belarussischen Präsidenten zur Verfügung gestellten Foto hält Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus, eine Rede zur Lage der Nation. Lukaschenko hat die Ukraine zu einer Waffenruhe und sofortigen Verhandlungen «ohne Vorbedingungen» aufgefordert. Kiew könne nicht mit einem Sieg gegen eine Atommacht wie Russland rechnen, sagte der 68-Jährige am Freitag (31.03.2023) in einer Ansprache an die Nation in Minsk vor Hunderten Beamten und Gästen. Foto: Uncredited/Belarusian Presidential Press Service/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

Russland und Belarus drohen dem Westen 31.03.2023

Artikel zum Thema

Turkish Foreign Minister Mevlut Cavusoglu (L) talks with the President of the European Commission Ursula von der Leyen and Sweden Prime minister Ulf Kristersson during an International Donors Conference for Turkey and Syria after the earthquake which hit the two countries, at the EU headquaters in Brussels on March 20, 2023. (Photo by John THYS / AFP)

EU sagt Erdbebenopfern Milliardenhilfe zu 20.03.2023

Nach dem katastrophalen Erdbeben von Anfang Februar sollen die Türkei und Syrien EU-Mittel für den Wiederaufbau erhalten.

07/02/2023 IDLIB, SYRIA - FEBRUARY 07: (EDITORS NOTE: Image depicts death) A man carries the dead body of a child who died under the rubble in the earthquake in Idlib, Syria after 7.7 and 7.6 magnitude earthquakes hits Turkiye's Kahramanmaras, on February 07, 2023. As a result of the earthquake, at least 1602 people lost their lives in different parts of Syria, more than 3,649 people were injured. Search and rescue efforts continue in Atarib, Dana and Haram towns of Idlib province, which were affected by earthquakes. Early Monday morning, a strong 7.7 earthquake, centered in the Pazarcik district, jolted Kahramanmaras and strongly shook several provinces, including Gaziantep, Sanliurfa, Diyarbakir, Adana, Adiyaman, Malatya, Osmaniye, Hatay, and Kilis. Later, at 13.24 p.m. (1024GMT), a 7.6 magnitude quake centered in Kahramanmaras' Elbistan district struck the region. Turkiye declared 7 days of national mourning after deadly earthquakes in southern provinces. Muhammed Said / Anadolu Agency

Syrien: Die verspätete Erdbebenhilfe und das Versäumnis der UN 27.03.2023

Die späte Reaktion der UN auf das Erdbeben in Syrien führte laut Einschätzungen von Betroffenen vor Ort zu vermeidbaren weiteren Opfern. Doch werden die UN ihr bereits öffentlich eingestandenes Versagen auch aufarbeiten?

08/03/2023**Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen), Außenministerin, geht neben Masrur Barsani, Ministerpräsident der Region Kurdistan-Irak, der kurdischen Autonomiegebiete im Nordirak. Baerbock hält sich zu einem mehrtägigen Besuch im Irak auf. +++ dpa-Bildfunk +++

Irakische Kurden bekommen weiter Hilfe aus Deutschland 08.03.2023

Der "Islamische Staat" im Nordirak ist militärisch besiegt, doch Ruhe ist noch immer nicht eingekehrt. Für den Wiederaufbau sichert Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nun Hilfe zu.

Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis90/Die Grünen), steigt aus einem A400M der Luftwaffe um zur letzten Station ihrer viertägigen Irakreise zu fahren.

Bilanz von Baerbocks Irakreise: Plädoyer für Gerechtigkeit und Stabilität 12.03.2023

Vier Tage hatte sich Außenministerin Annalena Baerbock diese Woche Zeit für den Irak genommen. Eine Reise in ein von Krieg und Terror geschundenes Land, das nun auch noch unter den Folgen des Klimawandels zu leiden hat.