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Intel will eine Milliarde in Entwicklungsländer investieren

2. Mai 2006
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Der weltgrößte Chiphersteller Intel will in den kommenden fünf Jahren eine Milliarde Dollar in Entwicklungsländern investieren. Im Rahmen des als 'World Ahead' genannten Programms sollten etwa eine Million Menschen schnelle Internetzugänge erhalten und etwa 10.000 Lehrer für die Nutzung der Internet-Technologie in der Unterricht ausgebildet werden, teilte Intel am Montag mit. Außerdem fördere das Unternehmen die Entwicklung von billigeren PCs. Unternehmenschef Paul Otellini wird voraussichtlich am Mittwoch weitere Einzelheiten nennen. Intel erlebt seit einiger Zeit eine Verlangsamung des Wachstums der PC-Branche in den USA, Japan und Europa. Dies belastet sein Geschäft mit Mikroprozessoren, die das Kernstück eines jeden modernen PCs sind.