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Huawei kämpft um Glaubwürdigkeit

Klaus Ulrich
19. Februar 2019

Taiwans Wirtschaft zwischen den Stühlen +++ EU nimmt LKW-Hersteller beim CO2-Ausstoß in die Pflicht +++ Wenig Licht, aber viel Schatten bei Osram

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Huawei

Weltweit warnen Geheimdienste vor der Verwendung von Bauteilen des chinesischen Huawei-Konzerns in Telekommunikations-Netzen. Der Grund: Huawei ermögliche der chinesischen Staatsführung Spionage durch versteckte Hintertürchen in den Bauteilen. Der Konzern selbst und Chinas Staats- und Parteiführung weisen die Anschuldigungen vehement zurück.

Taiwan

Seit dem Amtsantritt der demokratischen DPP in Taiwan im Jahr 2006 haben sich die politischen Beziehungen zwischen China und Taiwan kontinuierlich verschlechtert. In der taiwanischen Wirtschaft hat das bislang nicht dazu geführt, Produktionsstätten aus dem Nachbarland abzuziehen. Doch das könnte sich bald ändern.

CO2-Ausstoß

Nach langem Ringen haben sich die Unterhändler des EU-Parlaments und der Mitgliedstaaten auf verbindliche CO2-Grenzwerte für Lkw und Busse geeinigt. Demnach soll der CO2-Ausstoß neuer Lkw bis 2025 um 15 Prozent und bis 2030 um 30 Prozent gesenkt werden. Aus der Wirtschaft kommt Kritik.

Osram

Osram - das war einst hier in Deutschland der große Hersteller von Glühbirnen. Doch das ist längst vorbei. Vor ein paar Jahren wurde das traditionelle Lampengeschäft an chinesische Investoren verkauft. Die übrig gebliebenen Geschäftsbereiche laufen schlecht. Rote Zahlen, Stellenabbau und Jahresprognosen, die immer wieder nach unten korrigiert werden sind die Folge. Wie könnte es weiter gehen bei Osram?

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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